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Medallion Resources: Studie bestätigt Monazit Verarbeitungsstrategie

Medallion Resources (CVE:MDL, OTCQX:MLLOF, FFT:MRD) hat die Ergebnisse einer Studie erhalten, die die neue Strategie der Gewinnung von Seltenen Erden aus Monazit-Vorkommen bekräftigt hat.

SENES Consultants hat eine Studie vorgelegt, die zu dem Schluss gekommen ist, dass Medallions geplante Grossanlage zur Verarbeitung von Monazit-Vorkommen sicher und wirtschaftlich betrieben werden kann.

Monazit ist ein Seltene Erden Phosphatmineral, das typischerweise 50-60% Seltene Erden enthält und ursprünglich das Grundmaterial zur Gewinnung der Metalle war.   Zurzeit sind in China, Indien und Brasilien mehrere Kleinbetriebe zur Monazit-Verarbeitung in Betrieb.

Monazit fällt heutzutage in grossen Mengen als Nebenprodukt beim Abbau von schweren Mineralsanden an.  Medallion ist in Gesprächen mit Mineralsandproduzenten in Hinblick auf Lieferungen von Nebenprodukten ihrer Abbautätigkeiten, um die geplante Anlage zu beschicken.

Chief Executive und Chairman Dr Bill Bird: “Diese Studie liefert uns die Grundlage  dafür, die Planung für eine Monazit-Verarbeitungsanlage voranzutreiben.“

„Wir sind seit einiger Zeit der Ansicht, dass Monazit das Potenzial hat, erneut eine wichtige Quelle Seltener Erden ausserhalb Chinas zu werden.“

Medallion erkundet momentan die Red Wine Liegenschaft in Labrador, Kanada, auf schwere Seltene Erden (heavy-rare-earth elements, HREEs).  Das Unternehmen besizt eine Option, das Projekt vollständig zu übernehmen.  HREEs sind seltener und somit wertvoller als „reguläre“ REEs.

Zu den HREEs gehören unter anderem Europium, das in Fernseher- und Computerbildschirmen zum Einsatz kommt, Terbium, das für Computerchips verwendet wird,  und Dysprosium, ein Element das in Starkmagneten eingesetzt wird.

Medallion fügte hinzu, dass die Studie sich nicht mit detaillierten wirtschftlichen Aspekten einer Monazit-Verarbeitungsanlage befasst hat.