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Strzelecki Metals - eine ereignisreiche Zeit für Bergbau-Unternehmen, die sich auf Molybdän konzentrieren.

Die vergangenen 12 Monate waren eine ereignisreiche Zeit für Bergbau-Unternehmen, die sich auf Molybdän konzentrieren.

Thompson Creek (NYSE:TC), einer der grössten primären Molybdänproduzenten der Welt, ist ein gutes Beispiel.

Während der Rohstoffsaufschwung, handelte die Firma in der Nähe ein Rekordniveau, weil der "Spot-Preis" für Molybdän $ 30/lb getestet hat. Als die Blase in der zweiten Hälfte 2008 geborsten hat, waren Molybdänpreisen langsam zu reagieren. Die mehr "flüssige" Metallen wie Kupfer, Nickel und Eisenerz haben erst deutlich niedrige bewegt.

Aber, bis  zum Sommer 2009 "Spotpreise" für Molybdän waren rund $ 10/lb. Die Volatilität der Preise wurde in dem Thompson Creek Aktienpreis reflektiert.

Trotzdem, hat 2010 viel besser für Molybdänproduzenten angefangen.

Den Thompson Creek Aktienpreis hat von einem 52 Wochen-Tief von nur $2,69 zum Höchststand von 15,64 $ gesundet, unterstützt durch mehr "bullish" Analystprognosen für Molybdän.
Im Januar, haben JP Morgan-Analysten prognostiziert, dass Molybdän von rund $15/lb derzeit bis zu $ 21/lb bis Ende des Jahres steigen würde, und könnte bis zu $ 24/lb bis Ende 2011 steigen. Für Produzenten, ist das offentsichtlich gute Nachrichten aber worüber die junge Explorer oder Möchtegern-Entwickler?

Die Antwort ist, wie immer, kompliziert. Einige Bergbau-Unternehmen mit mehr fortgeschrittenen Projekte haben von den höheren Preisen profitiert und sie haben geschafft, Geld zu erhöhen und sichere Partner zu finden, darunter Moly Mines (TSX / ASX: MOL).

Aber viele andere junge Molybdän-Unternehmen kämpfen, um Interesse zu generieren.

Ein Beispiel hierfür ist Strzelecki Metals (ASX: STZ) (“Strzelecki”), aber kürzliche Schritte des Unternehmens haben gezeigt, dass vielleicht alles wird bald ändern. Strzelecki ist ein ungewöhnliches junges Bergbau - Unternehmen. Die Firma ist in Australien notiert und es hat viele Frühzeitige Projekte über Australien und ein Projekt in Polen, dass mehr erweitert ist. Das Projekt heisst "Myszków".

Myszków ist offenbar die Hauptlagerstätte des Portfolios aber für ein australisches Unternehmen, die Eingeborenen zu erklären, warum sie in einem relativen unbekannten Projekt in Osteuropa interessiert sein sollen, ist verständlicherweise schwierig.

Aus diesem Grund stellte Strzelecki Andrew Zemek als "Director of European Operations" an. Er hat Erfahrung von die Bergbau-Branche bei der AIM in London. Er hat auch Polnisch als Muttersprache.
Zemek's Ernennung wurde von einer Konzeptstudie von Coffey Mining gefolgt (gemeldet 16. Oktober 2009) für Myszków.

Myszków ist eine wesentliche Molybdän-Kupfer-Wolfram-Lagerstätte mit einer abgeleiteten Ressource von 726 Millionen Tonnen (bei einem "Cut off" Gehalt von 0,12% Molybdän-Äquivalent). Innerhalb dieser grossen Ressource liegt eine höhere gradige Zone von 102 Mio. tonnes@0,17% Molybdän-Äquivalent.

Der Bericht von Coffey Mining prüft entweder 5 oder 10 Millionen Tonnen pro Jahr mechanisierte Untertagebau Betrieb mit Schwerpunkt auf dem höheren Grad Erz über eine erste Lebensdauer der Mine von 17 Jahren.  Es ist wichtig zu bemerken, dass dieser Mine-Plan der höheren Grad Erz Zone zielen wäre, und würde daher nicht unbedingt zu einem Projekt über die Fähigkeiten eines kleinen Unternehmens wie Strzelecki.

Die erste Analyse von Coffee Mining ergab auch einige positive Zahlen. Es berechnet dass ein 5 Millionen Tonnen pro Jahr Betrieb, einschliesslich der Verarbeitungsanlage, würde ungefähr US$ 427 Mio. brauchen, zu entwickeln.

Die Betriebskosten wurden auf $ 22/tonne mit einem "Base-Case-NPV" von $ 63 Millionen und IRR von 9% geschätzt. Der NPV und IRR haben bis zu $ 690 Mio. bzw. 23% unter den optimistischen Fall gestiegen.

Zemek war offentsichtlich erfreut:

"Zum ersten Mal wurde eine Bewertung gemacht, dass Myszków einen profitablen Bergbaubetrieb unterstützen könnte, trotz des Heutigen Wirtschaftsklima. Bedenkt man, dass die Mine nicht für einige Zeit gebaut werden, dürften die Grundlagen in der Zwischenzeit bald stärken."

In kürzlichen Präsentationen von Zemek in Europa wurden das Potenzial des Projektes wiederholt. Die Firma bemerkt auch, dass es weniger als 600 Meilen (1.000 km) von 60% der Stahlproduktion in Europas Stahlwerke und bietet eine einzigartige Gelegenheit, eine Mine zu bauen, wo die Kunden auf der Schwelle sind.

So was kommt als Nächstes für Strzelecki? Die Finanzierung ist benötigt, um die Bohrgeräte unterwegs in diesem Jahr zu schaffen und das Unternehmen prüft die Optionen. In Anbetracht der Lage des Projekts, ist es möglich, das eine Notierung an London geschehen wird, zusammen mit einem "Fundraising".

Mittlerweile, in Australien, has das Unternehmen kürzlich ein Joint Venture für seine australischen Liegenschaften gemeldet. Strzeleckis Partner wird A$4M für Explorationsarbeiten ausgeben. Dann könnte das Unternehmen sich auf das Myszków Projekt konzentrieren.

Wenn man bedenkt, dass Myszków schon eine abgeleitete Ressource hat und Analysten sind optimistisch über Molybdänpreisen, ist es möglich, dass das Unternehmen eine strategische Partner finden wird, um das Projekt weiter zu entwickeln. So oder so, sollte diese junge Firma auf der Karte in diesem Jahr erscheinen