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Rubicon Minerals - die nächste Erfolgsgeschichte in Red Lake?

Seit der Entdeckung der F2 Goldzone in "Red Lake" in 2008 hat Rubicon Minerals in nur 21 Monaten 91,000 Meter in der Lagerstätte gebohrt.

‘Red Lake’ ist Kanada's grösste Goldmine und liegt im höchstgradigen Goldgebiet der Welt.

Die bisherigen Ergebnisse zeigten "Bonanza" Gehalte nahe der Oberfläche und nur einige hundert Meter von einem Schacht und zur Zeit ungenutzter Anlagen enfernt.

Dank seiner Nähe zu Goldcorp's "Red Lake" Minen, gibt es eine qualifizierte Arbeitskräfte und eine ausgezeichnete Infrastruktur in der Nähe - und seine Lage in dem politischen stabilen, pro-Bergbau-Ontario ist ein weiterer Vorteil.

Rubicon hat viel Geld (CHF 131m), mit denen, es die Lagerstätte weiter zu entwickeln. Die Firma verwendet auch moderne Techologie - Titan 24 "Deep Earth Imaging",  um genauere und schnellere Ergebnisse für die tiefe Explorationsarbeiten zu bieten.

Letzte Woche, bemerkte Rubicon den Unterschied zwischen seiner eigenen Marktkapitalisierung derzeit circa. US $ 870m (US $ Bargeld in Höhe von 125m und eine implizite "Enterprise Value" von $ 745m), und die 1,3 Mrd. US $ Preis Tag, dass Goldcorp für Gold Eagle im September 2008 bezahlt hat.

Gold Eagle war dann im Besitz der benachbarten Bruce Channel-Liegenschaft in Red Lake, wo es 3 Jahre von Explorationen durchgeführt hatte (Rubicon - 18 Monate).

Bruce Channel war eine Lagerstätte, die von ähnlichen Grösse zur aktuellen Dimensionen der F2, aber mit niedrigen Gehalten und tiefer.

Der Goldpreis war damals ungefähr 20% + unter dem Niveau von Heute.

Hintergrund

Rubicon Minerals wurde in 1996 von drei Kollegen, die "metaphorisch den Rubikon überschritten haben" gegründet. Die drei Gründer (vorher Arbeiter bei Lac Minerals) haben sich zu dem "Junior Side" gekreuzt. Sie haben Rubicon gegründet, um im Goldexploration in Nordamerika zu investieren.

Zu dieser Zeit war es eine Ware und eine Geographie, die nicht in Mode war.

In den folgenden zehn Jahren, zusätzlich zu erheblichen Grundstückserwerb in Nevada und Alaska, sammelten sie über hundert Quadrat-Meilen in Red Lake durch eine Kombination von dem Einstecken des Bodens (unter 5 Pseudonyme), Option-Geschäfte und den Erwerb des Phoenix-Projekts im Jahr 2002.

Phoenix wurde zuvor in den 1980er Jahren von "McFinley Red Lake Mines" untersucht. Es hatte $ 25 Mio. in der Exploration und Entwicklung der Infrastruktur investiert.

Dann, ging aber die Firma in Konkurs und es ist fortgegangen.
Übrig waren Infrastruktur (einschliesslich ein Shacht, unbenutzte "Tailings "Anlage, teilweise gebaute Mühle und ein Allwetter-Straße), eine kleine abgeleitete Ressource und eine Schuld. Die Liegenschaft lag dann im Leerlauf und unerforscht für 13 Jahre, bevor die rechtlichen Fragen geklärt waren.

Der Boden von Rubicon in Red Lake umfasst Kontrolle über eine Reihe von großen ultramafischen Trends. Es gibt eine gut dokumentierte Beziehung in der Vergangenheit in der Gegend zwischen ultramafischem Gestein und Gold Entdeckungen. Die beide größte Minen in der Gegend sind die Red Lake Minen von Goldcorp.

Diese Minen, die im Jahre 1948 Produktion begonnen haben, haben schon 19M Unzen Gold produziert und haben noch Reserven von 4M Unzen sowie eine weitere 5.6M Unzen in gemessenen, angezeigten und abgeleiteten Ressourcen.

Zusammen bilden sie die größte Goldmine in Kanada und die reicheste und hochgradige Haupt-Goldmine in der Welt.
Im Jahr 2008 war die Durchschnittsgehalt 26g/tonne während. Die Cash-Kosten betrug $302/Unze.

Im Jahr 2007, Grunder und ehemaliger CEO von Goldcorp, Rob McEwen hat  persönlich 10 Millionen Dollar in Rubicon investiert.
Er hatte das Unternehmen aus einer Marktkapitalisierung von rund 50 Mio. $ auf über $ 7 Mrd genommen.
McEwen hat eine Reihe von renommierten Auszeichnungen, ua Ernst & Young's "Ontario Entrepreneur of the Year" Award, Canadian Business Magazine's "Most Innovative CEO gewonnen", The Northern Miner's "Mining Man of the Year", und Prospectors and Developers Association of Canada (PDAC ) "Developer of the Year."

Seine Investition hatte eine ziemlich unmittelbare Auswirkungen auf die Rubicon Aktienpreis und Liquidität; die Aktie verdreifachte sich innerhalb von zwei Monaten. Das Unternehmen hat auch $ 25m in zwei Finanzierungen im Jahr 2007 erhöht dank der Zusatz von McEwen. Das hat eine Hauptausdehnung seines Explorationsprogramm bedeutet.

Ein grosseres Programm erntete Dividenden, wie in März 2008 - eine neue Entdeckung wurde gemeldet - die F2 Zone auf dem Phoenix Projekt.

Die erste drei Bohrlöcher des Projekts zeigten hochgradige Gold Durchschnitten; einschliesslich  283 g / t über 1,0 Meter, 34,6 g / t über 2,0 m und 36,0 g / t über 1,0 Meter.

Seitdem, wurden 91.000 Meter auf dem Projekt gebohrt. Es gab 21 Meldungen von hochgradige und "bonanza" Bohrergebnisse und das Unternehmen hatten Erfolg mit mehreren Finanzierungen; einschließlich $ 10m in der Tiefe der Kredit-Krise im November 2008, $ 40m in März 2009 und $ 86m in den letzten Wochen.

Aktuelle Position

Rubicon besitzt derzeit einen umfangreichen Grundbesitz mit über tausend Quadrat-Meilen in Nordamerika. Zusätzlich zu den 100 Quadrat-Meilen in dem Red Lake Gebiet, Ontario, hat es die Rechte auf 594 Quadrat-Meilen (380.000 Acres) in Alaska, in der Nähe von Teck / Sumitomo's "Pogo" Mine  und 352 Quadrat-Meilen (225.000 Acres) in Nevada.
Es hat auch die Betriebe des "English Royalty Division", die im Jahr 2003 gegründet wurde, wenn Rubicon die Lizenzen, Tantieme und Mineralrechte von Perry English (ein bekannter Schürfer und Gewinner des "Ontario Prospector of the Year in 2008)) gekauft hat.
Rubicon trat in das Geschäft mit English, um seiner eigenen Optionen in Red Lake zuruck zu kaufen aber es hat auch eine Lizenzgebühr, eine jährliche Einnahmequelle, ungefähr ein tausend Lizenzen mit einer Beteiligung von mehr als 600 Quadrat-Meilen erworben.

Trotz seines grossen Anteilen, konzentriert sich das Unternehmen im Moment auf die F2 Zone, wo ein anderes umfangreichen  (60 Mio. $) Explorationsprogramms für 2010 geplant ist.

Das Unternehmen plant auch Konsultationen mit lokalen Gemeineinschaften darunter "First Nations" fortzuführen, bringt Kraft 6.5km von dem Netz und verbessert die Mühle und die "Tailings- Anlage".

David Adamson erklärte, dass "Gold Eagle" keine Ressource hatte, als es von Goldcorp erworben wurde. Es war auch zwanzig Jahre bevor die "Red Lake" Minen eine Ressource von mehr als 1M Unzen hatte.

Rubicon's Anteile ausserhalb des "Red Lakes" befinden sich noch im frühen Explorationsstadium. Bis heute C $ 5 Mio. wurde auf die Exploration in Alaska und $ 980.000 in Nevada verbracht. Das Unternehmen hält diese Anteile als viel versprechend, aber im Moment liegt der Schwerpunkt auf F2.

Analysis

Es ist leicht, über die Risiken für jede Exploration-und- entwicklungsunternehmen zu reden. Aber für Rubicon ist es einfach viele optimistisch Punkte zu finden:

* Die F2 Zone ist eine Hauptgoldentdeckung in einer grossen Adresse - nur 5km von der reichesten Goldmine der Welt.

* Die bisherigen Ergebnisse zeigen "bonanza" und hochgradigen Zonen über bedeutenden Breiten: einschliesslich 42g / t über 10,8 Meter (entspricht 1.24oz/ton über 35,6 Fuß), 2 Meter mit 891g / t (26oz/ton über 6,6 Fuß) und 0,5 m bei 3151 g / t (91.91oz/ton über 1,6 Fuß).

* Das System ist nahe der Oberfläche und in der Tiefe offen: Es wurde bis 1350 Metern gebohrt.

* Exploration können durchgeführt werden 24 / 7 ganzjährig; teilweise, weil es möglich ist, ein Schiff auf dem See zu nutzen und teilweise, weil die Bohrungen von dem bestehenden Shaft durchgeführt werden können
Die F2-Zone wurde gefunden, nur 450m von dem Shaft.

*Es gibt schon Infrastruktur auf der Lage: ein Schacht, 750m von der unterirdischen Gesteinsstrecke, die "Tailings" Anlage, teilweise gebaute Mühle und ein Allwetter-Straße.

* Lokale Städte sind sehr kooperativ mit dem Bergbau und haben alle die notwendige Infrastruktur: Lokale Städte mit einer Bevölkerung von 5.500 sind in der Nähe. Es gibt ein halbes Dutzend oder so täglich Flüge nach Toronto.
Winnipeg und Thunder Bay sind sechs Autostunden entfernt.

* Das Portfolio ist in politische stabile Gerichtsbezirke; Nevada, Ontario und Alaska wurden auf Platz 3, 10. und 17 klassifiziert (2009 Fraser Institute Mining Survey), als die günstigster Bezirken zu den Bergbaubetrieb durchzuführen.

* Ontario hat eine schnelle Genehmigungsverfahren.

*  Rubicon hat die Finanzmittel erhöht, trotz der Kreditkrise und hat derzeit keine Schulden und 131m C $ in bar: alle in der kanadischen T-Bills, mehr als genug, um das gesamte Programm für das nächste Jahr zu finanzieren.

* Ein grosses Explorationsprogramm ist für 2010 geplant : mit 4-6 Bohrgeräte auf der Lage.

* "Titan 24" Technologie verbessert das Potenzial für die Entdeckung bei Phoenix und anderswo in Red Lake.

* Rubicon's "dual Listing" an der Toronto Börse und AMEX hat Liquidität erhöht und  zog eine starke US-Retail-Markt: Rubicon ist einer des relativen wenigen kanadischen Unternehmen, die US-Investoren durch ihre lokalen Broker kaufen können. Amex Handel jetzt in der Regel entfallen 40-60% der täglichen Volumen.

* Das Unternehmen ist in einer Reihe von Börsen-Indizes aufgenommen: einschließlich der S & P / TSX Global Mining und Small-Cap-Indizes (nur um den prestigeträchtigen S & P TSX Composite Index hinzugefügt).

* Rob McEwen's Anteil von 21% ist eine deutliche Bestätigung für das Potential des Unternehmens.

* Rubicon's andere Anteile in "Red Lake, Alaska und Nevada sind viel versprechend - mit gefragten Adressen.

Im Moment, Rubicon's umfangreiche Explorationsprogramm und die Kombination von hohen Gehalten, ein relativ geringes Risiko und das Potenzial für eine beschleunigte und kostengünstige Entwicklung, scheinen attraktiv zu dem Markt, sowie zu den Kommentatoren und Analysten.